Das Runde musste ins Eckige! Und zwar ganze 12 mal. Denn so viele Tore musste ein Team erzielen um den Gegner am Tischkicker zu schlagen und somit dem Finale um eine Runde näher zu kommen. Sowohl Jungs als auch Mädchen im Alter von 4 – 14 Jahren beteiligten sich an dem Tischkickerturnier das das Ein-Stein in Kooperation mit dem Deutschen Tischfußball Bund (DTFB) veranstaltete.
Die MitatbeiterInnen des Jugendtreffs kündigten die Profis im Vorfeld an – doch so richtig glauben konnten die Besucher diesen hohen Besuch tatsächlich erst in dem Moment, als Thomas Riem selbst zum Tischkicker trat und den Ball mit nur einer geschickten Bewegung im Tor versank.
Thomas, seines Zeichens deutscher Meister im Junioren Einzel, erklärte den zahlreichen TeilnehmerInnen die Regeln sowie mach ausgefeilten Trick. Nach dieser Einweisung traten die Kids und Jugendlichen in 2er-Teams gegeneinander an. Dabei sein war alles! Doch schnell waren die zukünftigen Profikicker vom Ehrgeiz gepackt und leisteten sich spannende und nervenaufreibende Battels.
Begonnen hatte das Turnier bereits um 14.30 Uhr, doch erst gegen 17.00 Uhr standen die Gewinner fest! Die Street-Kickers wurden neben Ruhm und Ehre mit exklusiven Preisen überhäuft. Im Anschluss an das Turnier wurde gegrillt, nochmals gegen den Meister gekickert und auch ältere Besucher, Eltern und MitarbeiterInnen des Jugendtreffs wollten ein Tor gegen den deutschen Meister erzielen. Das war nicht leicht. Doch glücklicherweise hat dieser ein Herz für die Jugendarbeit und lies dann doch den einen oder anderen Treffer an seinem Torwart vorbei. Und wer kann schon von sich behaupten, schon mal gegen den deutschen Meister des Tischfußballs gespielt zu haben?!

Das war ein Spaß -

das Termometer stieg unaufhaltsam in die Höhe, jedeR der nur ein wenig Zeit hatte, fuhr an die Isar oder den Bibisee um sich dort eine kleine Abkühlung und ein paar Sonnenstrahlen zu gönnen. Die Steiner Kids und Jugendlichen allerdings,, mussten dies erst gar nicht tun. Denn die MitarbeiterInnen des Jugendtreffs haben sich etwas einfallen lassen um auch den "daheimgebliebenen" eine kleine Abkühlung und jede Menge Freude zu bescheren!

Auf Facebook angekündigt und pünktlich um 16 Uhr aufgebaut wurde die Ein-Stein-Wasserrutsche zum Rießen-Spaß! Richtig cool, was man aus einer großen Plastikfolie, jeder Menge Wasser und ein bisschen Seife alles machen kann. Zuerst etwas verwundert beugt wurde die weiße Rutschbahn dann zum Ort so manchen Wettstreites. Wer kann weiter rutschen? Welche Kunstwerke sind mögich? Und wie viele Kinder können auf einmal drauf springen? - Zu Stoßzeiten tumelten sich 20 und mehr Kids auf der rutschigen Plane. Doch Francesco war der Held des Tages, er schaffte das Unmögliche - Auf den Füßen über die Plane zu schlittern ohne hinzufallen - man konnte fast meinen, er sei ein Wasserskifahrer!

Ein Spaß, der zumindest wenn es nach den BesucherInnnen des Ein-Steins geht - direkt am Montag wiederholt werden kann. Immerhin sagt der Wetterdienst das passende Wetter dafür voraus.

An dieser Stelle bedankt sich das Team des Ein-Steins auch ganz herzlich bei den Eltern, die mitgeholfen haben, die Rutschbahn aufzubauen und jenen, die die nassen und mit Seife verschmierten Kinder wieder trockengelegt haben und vor allem denen, die noch mehr Seife besorgten, um das Rutschvergnügen hinauszuzögern!

Neben den geplanten und im Monatsprogramm veröffentlichten Veranstaltungen finden auch immer spontane und/oder wetterabhängige Aktionen im und um das Ein-Stein statt. Diese geben wir auf unserer Facebookseite oder über Auhänge bekannt!

14. Mai (Sonntag) 2017, 10:00 -14:00 Uhr
Ort: Jugendtreff Ein-Stein, Steiner Ring 22a
 
Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen. Auch die Jugendlichen des Jugendtreffs Ein-Stein wollen ihren Müttern für all die Mühen danken und veranstalten daher einen Muttertagsrunch. Neben verschiedenen süßen und herzhaften Brotaufstrichen, Semmeln und Brezen wird es auch leckere Wurst- und Käseplatten sowie Rührei geben. Die Jungen und Mädchen feilen an einem ausgetüftelten und abwechslungsreichen Buffet, an dem sich jedeR solange bedienen darf, bis er oder sie satt ist. All you can eat lautet das Motto.
Dabei war es den Veranstaltern besonders wichtig, den Eintrittspreis möglichst gering zu halten. Erwachsene zahlen 5€, Kinder und Jugendliche 4€ - wirklich jedeR soll sich das Angebot leisten können.
Besonderes Schmankerl: Ab sofort gibt es Gutscheine im Vorverkauf – diese hübsch verpackt oder an einen Blumenstrauß befestigt ergeben ein wunderschönes Geschenk für die Mama.
Achtung: Da die Kapazitäten begrenzt sind, kann ein Einlass nur mit vorheriger Anmeldung gewährleistet werden.

Bundesweit gibt es Aktionen zum Tag der Städtebauförderung. Natürlich auch bei uns in Geretsried. Wir freuen uns auf viele Menschen, die am Johannisplatz und in Stein mit uns gemeinsam feiern, sich informieren, mitdiskutieren und dafür sorgen, dass sich die Stadtviertel gut weiterentwickeln!

Auch der MK im April 2017 war mal wieder eine fetzen Gaudi. Zusammen mit 12 Jugendlichen und 2 Pädagogen ging es auf die gemütliche kleine Hütte in Frasdorf. Über das ganze Wochenende hinweg wurde wieder fleißig an neuen Ideen für den Saftladen gearbeitet und die Finanzen wurden gecheckt.

Am 9. und 10. Mai ist das fünfköpfige Team aus Bologna (Italien) zu Besuch. Karen Boselli, Michele Dore, Luana Pavone, Francesco Simonetta und Jan Nawasi von der Theaterkompanie Cantieri Mettici führen eine Theaterworkshop durch. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten jeglichen Alters. Jan Nawasi teilt in dem Workshop seine Geschichte über der Weg aus Afghanisatn nach Italien und sein Ankommen in einem neuen Land. Im Anschluss an den zweiten Workshopstag findet am 10. Mai eine Vorführung einstudierter Theaterszenen statt. Danach präsentiert sich die Theaterkompanie und zum Auskland gibt es ab 18 Uhr ein gemeinsames Essen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Beiträge zu einem internationalen Büffet! Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis zum 8. Mai unter 08171/92 66 535. Veranstaltungsrt ist der Jugendtreff Ein-Stein.

Am 6. und 7. Mai ist das Team aus Cluj-Napoca / Klausenburg (Rumänien) zu Gast. Auf Wunsch und Anregung einiger Stadtteilbewohner entstand die Idee, den Platz am Osterseeweg zu verschönern. Die Sitzgelegenheiten sollen mit Holzverkleidungen attraktiver, der Ort mit Farben, bunter und einladender, gestaltet werden. Laura Panait (Stadtanthropologin) und Silviu Medesan (Architekt) unterstützen die Stadtteilbewohner bei der Durchführung ihrer Ideen und laden alle herzlich ein, an der Aktion, die jeweils ams Samstag und Sonntag von 12:00 bis 17:00 Uhr stattfindet, teilzunehmen. Das Team freut sich über starke Hände und kreative Köpfe und alle, die Lust am Gestalten und Austausch haben.

Um Punkt 15 Uhr stehen zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Tüten voller Süßigkeiten vor dem Ein-Stein.
Heute soll die Piniata in der Kulturwerkstatt "geschlachtet" werden. Bevor es losgeht wird die "Einhornlady" noch mit Süßigkeiten gefüttert.
Alle Teilnehmer stehen im Kreis und warten gespannt auf das Start Signal. Der Spieler der beginnt, muss eine Augenklappe aufsetzen, wird drei mal im Kreis gedreht und darf anschließend mit einer Pappröhre drei mal zuschlagen mit etwas Glück trifft er die Piniata. Eine geschlagene Stunde hält die Spannung im Kreis an! Bis einer nach dem anderen so lange auf das Tier aus Pappe einschlug, bis alle Süßigkeiten herauspurzelten. Ein riesen Spaß für Groß und Klein!

Schön warś - danke für euer Durchhaltevermögen beim Bau der Piniata und für den aufregenden gemeinsamen Abschluss dieser Aktion. Applaus Applaus!

Im Rahmen des Besuchs von Wally und Ami Warning disskutierten die SchülerInnen der neunten Klassen gemeinsam in einer Vor- und Nachbereitungsstunde unter Leitung von Schulsozialarbeiterin Angela Heim die Thematik Sucht.
Was ist Sucht überhaupt? Von welchen Substanzen/Verhalten kann ich süchtig werden? Welches sind die gefährlichsten Drogen? Wer wird überhaupt süchtig? Wie rutsche ich eine Sucht? Wo hole ich mir Hilfe? Diese und andere Fragestellungen bearbeiten die SchülerInnen unter Einbeziehung ihrer persönlichen Lebenswelt und Erfahrungen sehr offen im Plenum. Die Abhängigkeitsspirale in die Sucht wurde in seinen Schritten von Genuss über Gewöhnung, schädlichem Gebrauch/Missbrauch bis hinein in die Sucht erarbeitet. Die SchülerInnen wurden für ihr eigenes Konsumverhalten sensibilisiert- und darauf erste Schritte in den Weg Sucht kritisch zu reflektieren. Nähere Information über Wirkstoffe, Zusammensetzung und Gefährdungen von Cannabis geben den SchülerInnen eine fundierte Grundlage.. Gemeinsam besprachen sie mögliche Wege aus der Sucht heraus, Beratungsstellen und Hilfsangebote wurden vorgestellt.



Überraschend viele Anwohner und Auswärtige folgten dem Aufruf des Jugendtreffs Ein-Stein und dem Quartiersmanagement Stein und brachten Pflanzenableger aller Art für die Tauschbörse mit. Neben den Pflanzen selbst wurden auch Pflegetipps ausgetauscht. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, die Pflanzen vor Ort in verschiedene Pflazgefäße zu setzen, diese wurden im Anschluss mit nach Hause genommen oder um den Jugendtreff verteilt. Ein besonderes Highlight war das Herstellen von Samenbomben. Dies sind Kugeln aus Samen, Heilerde und Ton, die dann an verschiedenen Stellen ausgeworfen werden können - mit ein bisschen Glück und ausreichend Sonnenschein werden im kommenden Sommer an vielen Ecken im Stadtteil Stein bunte Blumen sprießen.

Angelika Spöri, Kräuterpädagogin, bereitete mit den Kindern und Erwachsenen eine leckere Kräutersuppe zu. Hierzu verwendete sie die Pflanzen, die andere für gewöhnlich in ihren Gärten bekämpfen: Giersch, Löwenzahn und Spitzwegerich. Und das Ergebnis war wirklich richtig lecker! Dazu gab es frisches Holzofenbrot, das die Pädagogin extra mitbrachte.

Magdalena Poslawski, pädagogische Mitarbeiterin des Jugendtreffs, gestaltete mit einigen Kindern Blumenpressen. Diese durften die vorbereiteten Holzbretter abschleifen und anschliesend bemalen. Während die Jungs ihre Pressen zum Beispiel mit Kränen bemalten, suchten die Mädchen im Freien nach Blumen und zeichneten diese ab. Ein Glück, dass einige Fachleute vor Ort waren - diese konnten die gesammelten Blumen benennen, so dass neben den Zeichnungen sogar die Namen angeschrieben werden konnten.

Der Trägerverein Jugend- und Sozialarbeit leistet seine Angebote seit 1981 auf der Basis eines eingetragenen Vereins. Dies bedeutet insbesondere, dass Menschen im Ehrenamt Verantwortung dafür übernehmen, die Mittel des Vereins bestmöglich einzusetzen um die gesteckten Ziele zu erreichen. Transparenz ist dabei grundlegende Handlungsmaxime. Die Mitgliederversammlungen sind, wie jene am 11. Mai um 19.00 Uhr im Jugendzentrum Saftladen, deshalb grundsätzlich öffentlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle.

Das Wichtigste in Jugend- und Sozialarbeit sind - neben einer ausreichenden Mittelausstattung - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ermöglichen es, dass Menschen bestmöglich begleitet und gefördert und andere wichtige Arbeiten erledigt werden. Aktuell suchen wir zwei MitarbeiterInnen sowie zwei Interessenten für das FSJ. Meht dazu erfahren Sie hier.

Das Quartiersmanagement Stein und der Jugendtreff Ein-Stein sowie Stadtteilbewohner organisieren am 22. April von 14 bis 17 Uhr das Blumenfest. Bereits letztes Jahr haben wir das kreative Potenzial der nicht genutzen Grünflächen entdeckt und mit Aufstellung eines Hochbeets einen Gemeinschaftsgarten initiert. Dem Thema gehen wir im Stadtteil Stein weiterhin nach und nehmen die Grünflächen genau unter die Lupe. Dieses Jahr haben wir einen Grund mehr dazu: 2017 hat das Förderprogramm 'Soziale Stadt' begonnen. Das Programm gibt Stadtteilbewohnern die Möglichkeit, Ideen auszutauschen und Lösungen für die Aufwertung ihres Stadtteils anzustreben. Dafür stehen den Stadtteilbewohnern finanzielle Mittel (Quartierfonds) zur Verfügung. Das Datum für die Aktionen rund um den Jugendtreff Ein-Stein und am Steiner Ring wurde nicht zufällig gewählt: alljährlich am Tag der Erde wird in über 175 Ländern die Wertschätzung für die natürliche Umwelt zum Ausdruck gebracht und gestärkt.

Möchten Sie den Stadtteil Stein verschönern, bunter g
estalten, freundlicher und lebenswerter machen? Dann kommen Sie vorbei und bringen Sie mit:

Ideen zur Aufwertung der Grünflächen,
Pflanzenableger aus ihrem Garten oder vom Balkon für die Tauschbörse
einen Blumentopf für eine Überraschung
Neugierde: Kräuterpädagogin Frau Angelika Spöri zeigt, wie man aus Kräutern ein wunderbares, leckeres und gesundes Essen zaubern kann.

Alle Anwohner/innen, Interessierte, Gartenfreunde, Besucher, Jung und Alt sind herzlich eingeladen, an den Aktionen mitzumachen und sich für ihren Stadtteil einzubringen!

Kontakt:
Quartiersmanagement Soziale Stadt
Steiner Ring 24
82538 Geretsried
Tel. 08171/92 66 535
E-Mail: iag@jugendarbeit-geretsried.de

Es steigt erneut eine Kinderparty im Ein-Stein. Organisiert und durchgeführt wird die Party von den Einsteigern und den beiden pädagogischen Mitarbeiterinnen Irina Pfafenrod und Olga Kozub. Eingeladen sind alle Kids im Alter von 6 - 12 Jahren!

Ort: Jugendtreff Ein-Stein, Steiner Ring 22a

Dienstag, 18. April 14 bis 17 Uhr

 

Im Rahmen seines Jahresmottos „Ich bin ich – und das ist gut so“ lud der Trägerverein Jugend- und Sozialarbeit Geretsried e.V. zusammen mit dem Fotografen, Dokumentarfilmer und Kulturpädagogen Ralf Bräutigam und dem Praktikanten François Gribi von 10. bis 12. April 2017 zu einem dreitägigen Fotoworkshop im Jugendzentrum Saftladen ein. Das Ferienprogramm wurde von Aktion Mensch gefördert.

16 TeilnehmerInnen unterschiedlicher Nationalitäten im Alter von 10 bis 16 Jahren ergriffen in ihren ersten Tagen der Osterferien die Gelegenheit, verschiedene analoge und digitale Fototechniken kennenzulernen und diese auf dem Weg vom Selfie zum Porträt einzusetzen.

Aus einer einfachen Blechdose bauten die Jugendlichen am ersten Tag eine Lochkamera und nach einer Testphase im Freien entwickelten sie in der von Ralf Bräutigam eingerichteten Dunkelkammer ihre ersten selbstgemachten Fotos. Doch auch die moderne Technik kam nicht zu kurz: Mit verschiedenen digitalen Spiegelreflexkameras übten sich die Jugendlichen am zweiten Tag in unterschiedlichen Kameraperspektiven und -einstellungen. Ziel war es, Portraitfotos anzufertigen und dabei sowohl vor als auch hinter der Kamera zu stehen. Mit Pinsel und Papier ausgestattet, beschichteten die Jugendlichen am dritten Tag Cyanopapier, um darauf im Anschluss Fotogramme oder digitale Negative ihrer Portraits zu belichten. Ralf Bräutigam stellte den Jugendlichen verschiedene Bildbearbeitungsprogramme am Computer vor - inklusive 3D und Fotomontage.

„Dass man mit nur einer einfachen Blechdose echte Fotos machen kann, das ist verrückt“, so fasste ein Teilnehmer den dreitägigen Fotoworkshop für sich zusammen.

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